Rund 800 Einsatzkräfte von Technischem Hilfswerk, Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst waren an der Unfallstelle des S-Bahn-Zusammenstoßes im Einsatz, teilweise bis zu sechs Tage. Der Ortsverband München-West wurde am Montagabend alarmiert und unterstützte bis Donnerstag Früh insbesondere durch Ausleuchten der Schadstelle die Rettungs- und Sicherungsarbeiten. Weitere Einsatzkräfte der Ortsverbände München-Land, München-Ost und München-Mitte sicherten zunächst die Unfallstelle und unterstützten dann mit Spezialgerät die Bahn bei der Räumung der Gleise. Die Strecke kann voraussichtlich Anfang März wieder für den Zugverkehr freigegeben werden.