Dort hatten aus unbekannter Ursache Strohballen Feuer gefangen. Kurz nach der Alarmierung rückte der THW-Fachberater zur Einsatzstelle in die Schroppenwiesenstraße in Allach aus. Dort angekommen wurde mit dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr das weitere Vorgehen abgesprochen.
Die Aufgabe für das THW bestand darin, mit einem Radlader die brennenden Strohballen auseinanderzuziehen, sodass die Feuerwehr sie ablöschen konnte. Durch den THW-Fachberater aus Aubing wurde zunächst die Fachgruppe Räumen des Ortsverbands München-Ost mit ihrem Radlader alarmiert, da es sich um eine größere Fläche handelte, kurz darauf auch die Räumgruppe aus dem OV Dachau. Die beiden Radlader wurden von den Fahrern unter schwerem Atemschutz gesteuert.
Im Einsatz waren neben THW und Berufsfeuerwehr auch mehrere freiwillige Feuerwehren aus dem Stadtgebiet München.
Medienberichte zu diesem Einsatz
- „700 Strohballen brennen lichterloh“ (TZ.de, 12. 4. 2014)
- „Das Strohballen-Inferno von Allach“ (Abendzeitung-Muenchen.de, 13. 4. 2014)